...
So arbeite ich momentan:
um 4 Uhr geht mein Wecker, dann trage ich die Tageszeitung aus- Montag- Samstag, anschliessend miste ich fremde Pferdeställe aus, Mittags bin ich fertig...in jeder hinsicht.
Wobei das Stallausmisten noch okay ist, die Leute zahlen gut, ich kann mir die Zeit halbwegs selber einteilen, die Kunden sind mit meiner Arbeit sehr zufrieden, aber für immer möchte ich das auch nicht machen.
Finanziell ist es ok, ich kann meine Miete und Rechnungen bezahlen,Urlaub und grosse Sprünge sind nicht drin.
Glücklich macht mich die Arbeit nicht, ich hasse es so früh aufzustehen, bald ist es morgens glatt, dann muss ich noch früher aufstehen.
Vor ein paar Tagen habe ich mit jemandem gechattet, er ist 49 Jahre, hat einen Beruf, den er nicht mag, zu Hause gibt es keine Arbeit für ihn, also ist er auf Montage, ist jeden Monat nur 2 Tage zu Hause...er will das noch so weiter machen bis er 55 ist und dann in Frührente gehen um endlich zu leben....hmmmm, aber was, wenn er mit 55 1/2 vom LKW überfahren wird?
Ist das Leben nicht zu kurz um Dinge zu machen, die man nicht mag?
Als kleines Kind habe ich immer gesagt ich will Gärtnerin werden, weil die Blumen so schön riechen, später habe ich von einer Hundezucht und einem grossen eigenen Park/Garten/Tiergarten/Paradies geträumt...dann wurde ich erwachsen und alles wurde anders.
Im Hinterkopf blieb das alles aber doch, ich wohne auf einem 2 Hektar Grundstück, es sind einige Tiere da, aber jetzt mit Zeitungsjob bin ich dem nicht ganz gewachsen, aber ohne Minijob wäre es zu wenig Geld.
Heute fragte mich jemand, ob ich noch seinen Stall mitmachen kann, das sind ca 120 Euro mehr im Monat, also wieder ein Schritt in die richtige Richtung. *freu*
Ich habe beschlossen, ab Januar den Zeitungsjob zu kündigen, ab nächstem Jahr werde ich Gemüsekisten anbieten, zunächst nur für Freunde und Familie. Also auf dem Hof produziertes Gemüse, Obst, Kräuter, Eier und Schnittblumen, die jede Woche geliefert werden.
Wenns läuft würde ich das gerne erweitern.
Ausserdem werde ich Hunde züchten. Abgehalten hat mich das Tierleid in vollen Tierheimen, aber ich habe eine Rasse, die selten , klein, ursprünglich, robust, freundlich, wuschelig ist. Die sind seltenst in Tierheimen zu finden.
Einen Rüden habe ich schon, nach einer Hündin werde ich jetzt suchen. Später dann 2-3 Hündinnen und ein Rüde und regelmässige Würfe.
um 4 Uhr geht mein Wecker, dann trage ich die Tageszeitung aus- Montag- Samstag, anschliessend miste ich fremde Pferdeställe aus, Mittags bin ich fertig...in jeder hinsicht.
Wobei das Stallausmisten noch okay ist, die Leute zahlen gut, ich kann mir die Zeit halbwegs selber einteilen, die Kunden sind mit meiner Arbeit sehr zufrieden, aber für immer möchte ich das auch nicht machen.
Finanziell ist es ok, ich kann meine Miete und Rechnungen bezahlen,Urlaub und grosse Sprünge sind nicht drin.
Glücklich macht mich die Arbeit nicht, ich hasse es so früh aufzustehen, bald ist es morgens glatt, dann muss ich noch früher aufstehen.
Vor ein paar Tagen habe ich mit jemandem gechattet, er ist 49 Jahre, hat einen Beruf, den er nicht mag, zu Hause gibt es keine Arbeit für ihn, also ist er auf Montage, ist jeden Monat nur 2 Tage zu Hause...er will das noch so weiter machen bis er 55 ist und dann in Frührente gehen um endlich zu leben....hmmmm, aber was, wenn er mit 55 1/2 vom LKW überfahren wird?
Ist das Leben nicht zu kurz um Dinge zu machen, die man nicht mag?
Als kleines Kind habe ich immer gesagt ich will Gärtnerin werden, weil die Blumen so schön riechen, später habe ich von einer Hundezucht und einem grossen eigenen Park/Garten/Tiergarten/
Im Hinterkopf blieb das alles aber doch, ich wohne auf einem 2 Hektar Grundstück, es sind einige Tiere da, aber jetzt mit Zeitungsjob bin ich dem nicht ganz gewachsen, aber ohne Minijob wäre es zu wenig Geld.
Heute fragte mich jemand, ob ich noch seinen Stall mitmachen kann, das sind ca 120 Euro mehr im Monat, also wieder ein Schritt in die richtige Richtung. *freu*
Ich habe beschlossen, ab Januar den Zeitungsjob zu kündigen, ab nächstem Jahr werde ich Gemüsekisten anbieten, zunächst nur für Freunde und Familie. Also auf dem Hof produziertes Gemüse, Obst, Kräuter, Eier und Schnittblumen, die jede Woche geliefert werden.
Wenns läuft würde ich das gerne erweitern.
Ausserdem werde ich Hunde züchten. Abgehalten hat mich das Tierleid in vollen Tierheimen, aber ich habe eine Rasse, die selten , klein, ursprünglich, robust, freundlich, wuschelig ist. Die sind seltenst in Tierheimen zu finden.
Einen Rüden habe ich schon, nach einer Hündin werde ich jetzt suchen. Später dann 2-3 Hündinnen und ein Rüde und regelmässige Würfe.
Schritt für Schritt zum Traum - 13. Okt, 07:21